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Vier Eckpfeiler, die dir helfen, zur Führungskraft zu werden

Schon seit ein paar Jahren machst du deinen Job – und du machst ihn gut. Mit den Arbeitskollegen verstehst du dich super und auch deine Vorgesetzten schätzen deine Arbeit sehr. So langsam würdest du gerne einen Schritt weitergehen, mehr Verantwortung übernehmen und ein Team führen. Doch was braucht es eigentlich, um in eine Führungsposition aufzusteigen?

Know your Basics

Im Arbeitsleben ist es manchmal wie beim Jonglieren: Man erhöht die Schwierigkeitsstufe erst, wenn man die aktuelle Situation mühelos meistert. Man startet mit zwei Bällen, bis man irgendwann so gut ist, dass man auf brennende Fackeln umsteigt. Ähnlich ist es auch im Arbeitsleben: Bevor du aufsteigst und neue Aufgaben übernimmst, musst du in deinen bestehenden Aufgaben sattelfest sein. Und wenn man die Aufgaben beherrscht und sie einwandfrei erledigt, kann man weitergehen und Neues lernen. So übernimmst du auch immer mehr Verantwortung – und wirst Schritt für Schritt zur Führungskraft. Denn so wenig es sich eignet, direkt mit brennenden Fackeln jonglieren zu lernen, so wenig eignet sich ein Berufsanfänger für eine Führungsposition.

 

Führungsqualitäten besitzen

Eins vornweg: Es gibt keine universale Beschreibung, die aufzeigt, wer eine Führungskraft ist und wer nicht. Je nach Unternehmen, Kultur und Vision, je nach Abteilung – ja, je nach Team passen die einen oder anderen besser als Führungskraft. Aber es gibt Merkmale und Eigenschaften, die als Führungskraft von Vorteil sind. Dazu gehören beispielsweise die Bereitschaft Verantwortung zu übernehmen, qualitativ hochwertiges Kommunikationsgeschick, die Fähigkeit zur Selbstreflektion und zum authentischen Handeln.

Stabiles Netzwerk pflegen

Wenn du aktiv dein Netzwerk pflegst und Leute in deinem Umfeld hast, die dich fördern wollen, ergeben sich manchmal Chancen, die du sonst nicht hättest. Doch wie bringst du dein Networking in Schwung? Einerseits, indem du regelmässig an Fachseminaren oder Veranstaltungen der Branche teilnimmst und dort wichtige Kontakte knüpfst. Andererseits, indem du bestehende Kontakte regelmässig pflegst.

 

Aktuelle Entwicklungen verfolgen

Wer rastet, der rostet – so ist das auch im beruflichen Leben. Wer seine Augen vor der schnellen Entwicklung verschliesst, findet sich schnell auf dem Abstellgleis wieder. Als Führungsperson trägt man mehr Verantwortung und hat optimalerweise eine Vorbildfunktion. Darum ist es umso wichtiger, über die aktuellen Entwicklungen der Branche oder über neuste Methoden informiert zu sein – auch, um das Wissen an sein Team weiterzugeben.

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