Stiftung Rotonda, Kita Karussell

Stiftung ROTONDA

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  • Veröffentlicht:

    18 Januar 2024
  • Pensum:

    100%
  • Vertrag:

    Festanstellung
  • Arbeitsort:

    Jegenstorf

Stiftung Rotonda, Kita Karussell

Stiftung Rotonda, Kita Karussell, Solothurnstrasse 76, 3303 Jegenstorf
031 763 70 07 / kita@stiftung-rotonda.ch
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Die Kita Karussell ist eine private Einrichtung der Stiftung Rotonda - Wohnen im Alter.
Ein Ort, wo sich Alt und Jung treffen, sich finden, gemeinsam etwas unternehmen, entdecken und lachen.
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf den Kindern und der Zusammenarbeit mit den
Eltern. Die Stiftung Rotonda bietet mit der Kita Karussell eine familienergänzende
Betreuung in einem Generationen verbindenden Haus an.
Es stehen 14 Plätze für Kinder im Alter von 3 Monaten bis zum Kindergarteneintritt zur
Verfügung. Kinder, die bereits im Kindergarten sind und trotzdem die Kita besuchen möchten, können dies tun. In diesem Fall sind die Eltern dafür verantwortlich, die
Kinder in die Kita zu bringen.
Die Kita Karussell kennt die Bedürfnisse der Kinder und ihrer Familien und geht so gut wie möglich auf sie ein. Wir sind offen für verschiedene Kulturen, Religionen und nach
Absprache auch für Kinder mit besonderen Bedürfnissen.
Kinder unter 12 Monaten oder mit besonderen Bedürfnissen werden mit dem Faktor
1,5 berechnet.
Für eine gesunde Entwicklung profitieren Kinder in hohem Masse von anderen
Kindern. Kinder schliessen erste Freundschaften, regeln Konflikte, lernen zu teilen und sich zu behaupten. Die ErzieherInnen beobachten das Sozialverhalten und bieten je nach Situation Unterstützung an. Gemeinsame Erlebnisse und Aktivitäten stärken das
Gefühl der Zusammengehörigkeit.
Mit einem klar strukturierten Tagesablauf, der verschiedene Rituale beinhaltet, geben wir dem Kind Sicherheit und Orientierung.
Die Wünsche und Bedürfnisse der Kinder werden berücksichtigt und so weit wie möglich in die Umsetzung einbezogen.
Tagesablauf in der Kita Karussell
07:00-09:00
Kinder werden in die Kita gebracht, Freispielzeit
09:00
"Kreisli" mit anschliessender Zwischenverpflegung
09:30-11:00
Bewegung, Spaziergang, freies Spiel:
11:00
Wickel- und Singkreis
11:30
Mittagessen
12:00-14:00
Mittagsschlaf/Pause mit anschliessendem Windelwechsel
14:00-15:30
Bewegung, Spaziergang, freies Spiel
15:30
Zvieri mit anschliessendem Windelwechsel
16:00-18:00
Abholen der Kinder, freies Spiel
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Wir führen ein Portfolio in der Kita. Jedes Kind hat seinen eigenen Ordner. In diesem
Ordner werden Entwicklungsschritte, Aktivitäten, Projekte, Kunstwerke der Kinder und vieles mehr abgeheftet. Im Tagesablauf machen wir Fotos, damit wir die verschiedenen Einträge bildlich dokumentieren können.
Wir feiern den Geburtstag des Kindes in der Kita. Es gibt ein kleines Geschenk (das jedes Jahr wechselt) und das Geburtstagsritual wird zelebriert. Die Eltern dürfen etwas zum Znüni oder einen Zvieri mitbringen, wenn sie möchten.
Jedes Kind hat in der Kita sein eigenes Symbol. Dieses begleitet das Kind im täglichen
Leben. Die Kiste, der Zahnputzbecher, die Trinkflasche und das Kopfkissen sind mit diesem Symbol gekennzeichnet.
Wir nutzen die Möglichkeit des Mehrgenerationenhauses und machen gemeinsame
Aktivitäten mit den Bewohnern. Im Februar feiern wir gemeinsam Fasnacht. Zu Ostern färben wir Ostereier, im Sommer gehen wir gemeinsam grillen, im Winter kommt der
Weihnachtsmann zu Besuch und wir backen Plätzchen. Für jeden Bewohner, der
Geburtstag hat, basteln wir eine Karte und singen Happy Birthday. Ausserdem können wir mit den Kindern an verschiedenen Veranstaltungen teilnehmen (Tanzen, Singen,
Eis essen, Lotto: ).
Wir werden von der hauseigenen Küche mit Mittagessen versorgt und können dort auch Znüni/Zvieri bestellen.
Alle zwei Wochen findet ein treffen mit den Bereichsleitern statt.
Die Hauswirtschaft reinigt täglich unsere Sanitäranlagen und einmal pro Woche die
Kita.
Ausgehend von Beobachtungen im Alltag führen wir mit den Kindern Aktivitäten durch, die auch den Jahreszeiten, Ostern, Fasnacht usw. entsprechen.
In der Kita führen wir Projekte durch, in denen wir uns mit bestimmten Themen beschäftigen und entsprechende Aktivitäten durchführen. Die Eltern werden über das
Thema, das wir behandeln, informiert. Die Projekte dauern zwischen drei und sechs
Wochen.
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Wir nehmen das Kind als eigenständige Persönlichkeit wahr und respektieren es.
Im Kontakt mit anderen Kindern, Erwachsenen und den Bewohnern des Heims kann sich das Kind entwickeln und entfalten.
Das Kind braucht Erwachsene, die es als verlässliche Bezugspersonen begleiten, ihm helfen, seine Selbständigkeit zu entwickeln und ihm auch altersentsprechend klare
Grenzen setzen.
Es braucht eine Umgebung, in der es seine eigenen Erfahrungen machen kann und sich wohl fühlt.
Jeden Tag gehen wir respektvoll mit den Kindern um, orientieren uns an ihren
Bedürfnissen und Interessen und fördern das Zusammengehörigkeitsgefühl und den gegenseitigen Respekt unter den Kindern.
Darüber hinaus bieten wir den Kindern angeleitete Sequenzen auf der Grundlage eines Wochenplans, in dem auch Raum für freies Spiel ist, in dem sich das Kind entwickeln kann.
Wir lehnen Zwang in jeglicher Form strikt ab.
Die ErzieherInnen pflegen einen herzlichen, akzeptierenden und nicht wertenden
Umgang mit jedem Kind. Es sind genügend ErzieherInnen anwesend, die das einzelne
Kind begleiten, seine Bedürfnisse sensibel wahrnehmen und darauf eingehen. Unsere
ErzieherInnen sind verlässlich für die Kinder, denn sie sind an ihrer Seite, unterstützen sie und sorgen für einen vertrauten Tagesablauf. Bei uns steht das Kind im Mittelpunkt.
In der Kita Karussell wird jedes neue Kind Schritt für Schritt eingewöhnt. Deshalb ist es wichtig, dass das Kind in den ersten Stunden von einer vertrauten Person
(Mutter/Vater) begleitet wird. Es soll die Möglichkeit haben, sich an die neue Situation, die anderen Kinder und die Bezugspersonen zu gewöhnen und eine emotionale
Bindung aufzubauen.
Die Eingewöhnungszeit beginnt nach der Vertragsunterzeichnung und ca. 1 Monat vor der Aufnahme.
Die Kita Karussell hat ein eigenes Eingewöhnungskonzept, das auf Wunsch ausgehändigt wird.
Die Kita bietet den Kindern entwicklungsgerechtes Spielzeug und Betreuung an. Jedes
Kind wird in seinen individuellen Entwicklungsschritten unterstützt und gefördert.
Einmal im Jahr bieten wir auf Wunsch der Eltern ein Entwicklungs- bzw.
Standortgespräch an. Dieses wird von verschiedenen Mitarbeitern überarbeitet und ausgefüllt. Wir berichten, wie wir das Kind in der Kita erleben und die Eltern geben uns ein Feedback zu unserer Arbeit.
So bieten wir Ihnen als Eltern ein Gespräch aus verschiedenen Blickwinkeln.
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"So wenige Regeln wie möglich, aber so viele wie nötig".
Unsere Regeln sind klar und für die Kinder verständlich formuliert. Klare Regeln und
Grenzen geben dem Kind Vertrauen und Sicherheit. Die Nichteinhaltung der Regeln ist mit einer logischen Konsequenz verbunden und wird gemeinsam mit einer
BetreuerIn besprochen.
Zu unserem Tagesablauf gehören verschiedene Orientierungshilfen. Im Mittelpunkt unserer Orientierungshilfen stehen die Rituale. Die Rituale geben den Kindern
Orientierung und Sicherheit im Alltag. Besonders in der Eingewöhnungszeit geben die
Rituale den Kindern Sicherheit und Halt in der täglichen Betreuung.
Unser Morgenkreis sowie auch unser Mittagskreis sind feste Rituale, die wir jeden Tag durchführen. Darüber hinaus gibt es individuelle Rituale wie z.B. unser
Geburtstagsritual.
Orientierungshilfen im Alltag gibt es in der Kita Karussell mit Fotos des Kindes,
Symbolen des Kindes und Fotos der verschiedenen Spielmaterialien.
Fotos und Symbole dienen als visuelle Unterstützung.
"Hilf mir, es selbst zu tun" (Maria Montessori).
Wir fördern und unterstützen die Kinder in ihrer Selbstständigkeit, wir bieten ihnen den
Raum und die Zeit dafür. Sie werden dabei unterstützt, sich selbständig an- und auszuziehen, sich die Zähne zu putzen usw. Dabei lernen sie, mit Erfolg und Misserfolg umzugehen, sie gewinnen Selbstvertrauen und bauen ihr Selbstwertgefühl auf.
Im Alltag legen wir Wert auf selbstständiges Handeln, sei es im Spiel oder bei anderen
Aktivitäten.
Im Alltag der Kita steht das Spielen im Vordergrund.
Im Spiel lernt das Kind wichtige Dinge für den Alltag und für die Zukunft.
Spielen bedeutet lernen für das Leben. Grundsätzlich entscheidet das Kind selbst, wo, womit und mit wem es spielen möchte.
Es ist uns wichtig, die Möglichkeiten, die das Mehrgenerationenhaus bietet, zu nutzen.
Wir machen verschiedene Aktivitäten mit den Bewohnern.
Das Spielmaterial wird ausgewählt und an die Bedürfnisse und Interessen der Kinder angepasst, so dass sie sich ihrem Alter entsprechend ausleben können.
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Auch im Alltag braucht ein Kind Phasen der Ruhe und Entspannung. Nach dem
Mittagessen gehen zwei ErzieherInnen mit den Kindern in den Schlafraum. Jedes Kind hat sein eigenes Kopfkissen, damit es weiss, wo es schläft. Sie haben die Möglichkeit, persönliche Schlafutensilien von zu Hause mitzubringen. Kinder, die nach dem
Mittagessen nicht schlafen, verbringen die Zeit mit einer ruhigen Tätigkeit. Während dieser Zeit können die Kinder Bücher anschauen oder ein Lernspiel aus unserer Kiste nehmen.
Die Schlafenszeit für Kleinkinder ist individuell gestaltet.
Nähe gibt dem Kind Sicherheit und Vertrauen.
Sie kann aber auch zu Enge und Beschränkung führen.
Distanz kann zu Entwicklung, Freiheit und Unabhängigkeit führen.
Sie kann aber auch zu Desinteresse, Nachlässigkeit und mangelnder Unterstützung führen.
In unserer Kita bestimmt das Kind, wann es unsere Nähe und wann es unsere Distanz braucht. Wenn ein Kind traurig ist, sind wir immer da, um Trost und Nähe zu spenden.
Auch in Momenten, in denen das Kind viel Freude und Glück ausstrahlt, teilen wir diese
Gefühle mit dem Kind. Erfolge werden gemeinsam gefeiert, Misserfolge und Tränen werden gemeinsam getröstet.
Das Eingehen auf die Gefühle des Kindes unterstützt die Beziehung zwischen Kind und Fachkraft, und das Kind lernt, mit Nähe und Distanz gut umzugehen.
Es ist wichtig, dass das Kind unsere Nähe/Distanz sucht und nicht, dass wir die
Nähe/Distanz bestimmen.
Essen und Trinken sind Grundbedürfnisse.
Essen soll kein Zwang sein, sondern in erster Linie ein Genuss. Wir verzichten auf
Zwang und respektieren die Meinung der Kinder. Das Kind entscheidet selbst, was und wie viel es essen und trinken möchte. Wir ermutigen die Kinder, verschiedene
Lebensmittel zu probieren.
Das gemeinsame Essen bietet uns ein gutes Übungsfeld zur Förderung des
Sozialverhaltens. Wir legen grossen Wert auf eine entspannte Atmosphäre am Tisch.
Die Kita Karussell bezieht ihr Mittagessen aus der hauseigenen Küche. Einmal im
Monat kochen wir mit den Kindern selbst. Ausserdem haben wir einmal im Monat einen
Waldtag.
Trinken steht den Kindern jederzeit zur Verfügung.
Die Babynahrung (Brei) bereiten wir selbst zu.
Wir nehmen die Mahlzeiten zu den folgenden Zeiten ein:
09:00 Znüni
11.30 Uhr Mittagessen
15:30 Zvieri
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Durch eine bewusste Raumgestaltung versuchen wir, den Grundbedürfnissen der
Kinder gerecht zu werden.
Es stehen ein Bewegungsraum, ein Ruheraum, ein Malraum und ein Gruppenraum zur Verfügung.
Im Garten und dem angrenzenden Wald können sich die Kinder austoben, die Umwelt mit allen Sinnen erkunden und die Natur in Ruhe erforschen. Im Sommer verbringen wir zwei Wochen im Wald. Wir kochen gemeinsam auf dem Feuer, erleben und entdecken den Wald mit all seinen Facetten.
Im Keller haben wir noch verschiedene Spielsachen, so dass wir verschiedene
Angebote haben und auf die Bedürfnisse der Kinder eingehen können.
Wir sind froh, wenn jedes Kind genügend Ersatzkleidung dabei hat. Es kann immer etwas passieren, was neue Kleidung erfordert. Wir gehen bei jedem Wetter nach draussen und sind froh, wenn wir dem Wetter entsprechende Kleidung haben. Die
Eltern können entscheiden, ob sie die Kleidung in der Kita aufbewahren oder jedes
Mal mitbringen möchten. Bei Eintritt erhält jedes Kind einen persönlichen Turnbeutel für Ersatzkleidung.
Babys haben oft einen anderen Tagesablauf. Wir gehen so weit wie möglich auf die individuellen Bedürfnisse der Babys ein.
Die Kita bietet den Babys Schoppenpulver, verschiedene Flaschen und
Flaschenaufsätze, Brei und Beikost an. Wir besprechen mit den Eltern, was die Babys brauchen.
Jedes Kind, das die Kita verlässt, wird mit einem Abschiedsritual verabschiedet.
Dieses Ritual beginnt, wenn das Kind noch acht Mal in die Krippe kommt. Dies hilft dem Kind, sich an die neue Situation zu gewöhnen, und gibt den anderen Kindern, genügend Zeit sich von dem Kind zu verabschieden.
Im Sommer gibt es einen Abschiedsnachmittag für die Kindergartenkinder.
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Jedes Kind hat einen Waschlappen, um sich nach den Mahlzeiten die Hände und den
Mund zu waschen. Der Waschlappen wird immer am Symbol des Kindes aufgehängt und am Abend in die Wäsche gelegt.
Nach dem Mittagessen putzen sich die Kinder zunächst selbst die Zähne, dann putzen wir sie noch einmal und singen ein Zahnputzlied. Den älteren Kindern, die bald in den
Kindergarten gehen, werden die Zähne nur kontrolliert und nicht nachgeputzt.
Kinder, die noch Windeln tragen, werden zu drei festen Zeiten oder nach Bedarf gewickelt. Jedes Kind hat seine eigene Wickelunterlage, um die Hygienevorschriften einzuhalten. Diese Tücher werden am Ende der Woche oder bei Verschmutzung gewechselt. Für den Fall von Reizungen oder Rötungen im Windelbereich hält die Kita drei verschiedene Salben bereit. Ob die Salben verwendet werden dürfen, wird beim
Eingewöhnungsgespräch besprochen. Die Eltern bringen für ihr Kind eigene Windeln mit.
Gerne begleiten wir die Kinder auch auf ihrem Weg zum Trockenwerden. Wir begleiten dies mit einem "Chläberliritual". Kinder, die bereits trocken sind, haben jederzeit die
Möglichkeit, auf die Toilette zu gehen.
Im Sommer stellen wir einen Sonnenschutz zur Verfügung. Bei Unverträglichkeiten oder anderen Wünschen wird die Creme von zu Hause mitgegeben. Im Winter tragen wir den Kindern Wind- und Wetterbalsam auf. Auch dies wird im Vorfeld mit den Eltern besprochen.
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Eine konstruktive Zusammenarbeit mit den Eltern ist uns wichtig, damit sich das Kind in der Kita wohlfühlen kann. Die Zusammenarbeit beinhaltet offene und klare
Informationen von beiden Seiten. Wir informieren die Eltern über den Zustand des
Kindes während der Betreuungszeit und erwarten von den Eltern die Informationen, die für uns wichtig sind.
Mindestens einmal im Jahr bieten wir auf Wunsch der Eltern ein Standortgespräch an.
Einmal im Jahr veranstalten wir einen Elternabend. An diesem Abend bieten wir den
Eltern einen Einblick in das vergangene Jahr und einen Ausblick sowie Informationen für das kommende Jahr.
Im Sommer veranstalten wir gemeinsam mit den Eltern und Kindern ein Grillfest.
Die Kita ist von Montag bis Freitag von 07:00-18:00 Uhr geöffnet. Wir haben über
Weihnachten/Neujahr Ferien (ca. eine Woche, je nachdem wie die Ferien liegen).
Während der Sommerferien (5 Wochen) haben wir reduzierte Öffnungszeiten von
08:00-17:00 Uhr. An gesetzlichen Feiertagen ist die Kita geschlossen. Vor einem
Feiertag schliesst die Kita um 17:00 Uhr.
Es können verschiedene Module gewählt werden:
Ganztag:
07:00-18:00
Halbtags:
07:00-11:30 Uhr oder 13:00-18:00 Uhr
¾ Tag:
07:00-14:00 Uhr oder 11:00-18:00 Uhr.
Das Kind muss mindestens einen Tag pro Woche (20 %) die Kita besuchen. Dieser kann auch in zwei halbe Tage aufgeteilt werden.
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Zweimal im Jahr treffen wir uns mit anderen Kita-Leitungen aus der Umgebung. Dort besprechen wir verschiedene Themen und können uns austauschen.
Wir legen grossen Wert auf einen respektvollen und wertschätzenden Umgang miteinander.
Schwierige
Betreuungssituationen werden in monatlichen
Teamsitzungen besprochen und reflektiert. Gemeinsam suchen wir nach
Handlungsmöglichkeiten für das Team und die Betroffenen. Auch wichtige
Informationen und Anliegen werden ausgetauscht und besprochen.
Einmal im Jahr findet ein Notfallkurs statt, in dem wir uns auf Notfälle im Alltag beziehen und unser Wissen auffrischen. Auch die Eltern sind herzlich eingeladen, an diesem Kurs teilzunehmen.
Um unser Team zu stärken, machen wir einmal im Jahr einen Teamausflug und haben ein gemeinsames Weihnachtsessen. Ausserdem gibt es einmal im Jahr einen Ausflug mit den Mitarbeitern aus den verschiedenen Bereichen des Hauses.
Wir bieten sowohl die dreijährige Ausbildung als auch die Erwachsenenbildung (zwei
Jahre) an. Bei Bedarf stellen wir auch gerne Zivildienstleistende ein.
Die Kita bietet jederzeit einen Einblick in den Tagesablauf für Schnupperlehrlinge an.
Je nach Anzahl der Kinder arbeiten täglich 3-5 MitarbeiterInnen, um den Bedürfnissen der Kinder gerecht zu werden. Es ist immer genügend geschultes Personal vor Ort.
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