Manager für wissenschaftliche Beziehungen

Das SIB Swiss Institute of Bioinformatics ist eine international anerkannte gemeinnützige Organisation, die sich der biologischen und biomedizinischen Datenwissenschaft widmet. Seine Datenwissenschaftler sind leidenschaftlich daran interessiert, Wissen zu schaffen und komplexe Fragestellungen in vielen Bereichen zu lösen, von Biodiversität und Evolution bis hin zur Medizin. Sie stellen wesentliche Datenbanken und Softwareplattformen sowie Bioinformatik-Expertise und -Dienstleistungen für akademische, klinische und industrielle Gruppen bereit. Das SIB vereint die Schweizer Bioinformatik-Community von etwa 900 Wissenschaftlern und fördert Zusammenarbeit und Wissensaustausch. Das Institut trägt dazu bei, die Schweiz an der Spitze der Innovation zu halten, indem es den Fortschritt in der biologischen Forschung fördert und die Gesundheit verbessert.

Neugierig? Bitte klicken Sie hier , um mehr über die Arbeit beim SIB zu erfahren.

• Proaktive Identifizierung von Möglichkeiten für das SIB, an nationalen und internationalen wissenschaftlichen Aktivitäten teilzunehmen, Kontaktaufnahme mit den relevanten SIB-Gruppen und Erleichterung des Beginns der Zusammenarbeit, einschließlich der Erstellung und Unterstützung wettbewerbsfähiger Vorschläge.
• Entwicklung und Unterstützung der Netzwerkfähigkeit der SIB-Engagements und Partnerschaften.
• Überwachung der internen Managementprozesse eingereichter sowie geförderter Projekte.
• Sicherstellung der Einhaltung der Anforderungen von Geldgebern und Partnern sowie fristgerechte Berichterstattung an interne SIB-Managementgruppen (Verwaltung, Recht und Finanzen).
• Organisation und Leitung interner SIB-Abstimmungstreffen.
• Koordination der Kommunikation und Zusammenarbeit mit anderen internationalen Gremien.
• Dank eines proaktiven Ansatzes basierend auf den Dienstleistungen, die SIB-Teams anbieten können, Zusammenarbeit zur Identifizierung und Einrichtung von Kooperationen mit privaten Unternehmen.
• Reisen innerhalb der Schweiz und Europas nach Bedarf zur Zusammenarbeit mit internen und externen Partnern (bis zu 10 %, meist Tagesreisen).

• Ein PhD in einem relevanten Bereich wie Bioinformatik oder Molekularbiologie; Bewerber mit einem Masterabschluss in einem relevanten Bereich in Kombination mit signifikanter Erfahrung und Einblicken in die Lebenswissenschaftsforschung können ebenfalls berücksichtigt werden.
• Nachweisliche Erfolge bei der Vorbereitung und Einreichung erfolgreicher Förderanträge, insbesondere für europäische und internationale Förderprogramme.
• Mindestens 3-5 Jahre Erfahrung in der Leitung von Multi-Partner-Projekten oder Konsortien, einschließlich Projektkoordination, Berichterstattung und Einhaltung der Anforderungen von Geldgebern.
• Solides Verständnis akademischer und forschungsbezogener Infrastrukturen, einschließlich deren Governance- und Finanzierungsmechanismen.
• Erfahrung im Finanzmanagement, Budgetierung und Ressourcenallokation für geförderte Projekte.
• Tiefes Verständnis der Forschungsfinanzierungsmechanismen auf nationaler und internationaler Ebene.
• Vertrautheit mit wissenschaftlichen Kooperationsrahmen (z. B. ELIXIR, EOSC oder ähnliche Forschungsinfrastrukturen).
• Ausgezeichnete Englischkenntnisse in Wort und Schrift.

• Gute Kenntnisse des Schweizer und internationalen Life-Science-Ökosystems, einschließlich internationaler und europäischer Initiativen; ein starkes Netzwerk in diesem Bereich ist von Vorteil.
• Erfahrung in der Arbeit an institutionenübergreifenden Projekten, vorzugsweise mit mehreren Ländern, ist ein Plus.