«Die Leute bei der NKB sind sehr dankbar und schätzen, was man macht»
Auf einen Blick
- Veröffentlicht:13 November 2025
- Pensum:100%
- Vertragsart:Festanstellung
- Arbeitsort:Stans
Seit über 20 Jahren bist du bei der NKB. Was bedeutet die Bank für dich persönlich?
Das ist mein 21. Winter hier, es fühlt sich tatsächlich schon ein bisschen wie «mein Haus» an (lacht). Seit Tag 1 verbinde ich mit der NKB diese aussergewöhnliche, familiäre Atmosphäre unter den Mitarbeitenden. Man kommt einfach jeden Tag gerne hierher, man fühlt sich geschätzt und gut aufgehoben und die Leute sind dankbar für die Arbeit, die man macht. Über die Jahre haben sich natürlich auch viele Freundschaften entwickelt, für die ich sehr dankbar bin.
Was hat sich in diesen 20 Jahren alles geändert?
Zum einen sind natürlich viele Leute dazu gekommen und Leute haben die NKB auch verlassen. Zum anderen hat eine riesige technologische Entwicklung hin zur Digitalisierung stattgefunden – sowohl bankintern mit den ganzen Systemen und Geräten aber natürlich auch am Gebäude selbst. Das macht sich auch in der Haustechnik bemerkbar. Die Systeme und Maschinen sind alle moderner, schneller, effizienter und nachhaltiger geworden. Man muss mit der Zeit gehen.
Apropos modernisieren: Seit Anfang Sommer laufen die Umbauarbeiten der Büroräumlichkeiten am Hauptsitz. Ein Thema, dass auch dich sicherlich stark beschäftigt hat in diesem Jahr?
Ja sicher, die Umbauarbeiten hier am Hauptsitz in Stans waren und sind immer noch das grösste Thema auf meiner Agenda in diesem Jahr. Wer in den letzten Tagen und Wochen bei uns vorbeikam, hat vielleicht bemerkt, dass im Erdgeschoss im Zuge des Büroumbaus auch das neue «Café 54» entsteht. Auch da bin ich involviert, koordiniere und spreche mich mit den Handwerkerinnen und Handwerkern ab. Daneben haben mich die üblichen Themen beschäftigt, ein typisches Beispiel dafür ist die jährliche Installation der Weihnachtsbeleuchtung gegen Ende November.
Du spricht es an: Weihnachtsbeleuchtung installieren, Schneeräumen oder Weihnachtsanlässe organisieren – die Wintermonate halten dich sicher ziemlich auf Trab. Ist dies die strengste Jahreszeit für dich?
Nicht unbedingt. Vieles hängt davon ab, wie viel Schnee es gibt. Der kurzzeitige Wintereinbruch mit rund 40 Zentimetern Schnee Ende November war schon extrem, das habe so in den 20 Jahren hier noch nie erlebt. Klar, die Installation der Weihnachtsbeleuchtung oder die Aufbauarbeiten für den Weihnachtsanlass geben sicher auch immer zu tun. Diese Termine habe ich aber jeweils fix in der Agenda eingetragen und können entsprechend eingeplant werden. Aber ich würde nicht sagen, dass im Winter mehr läuft als sonst. Langweilig wird es mir sicherlich nie, aber das ist auch gut so.
Nun stehen schon bald ein paar freie Tage über die Weihnachtstage und Neujahr an. Was wünscht du dir persönlich für die Festtage?
Ich habe keine grossen Wünsche. Ich freue mich sehr, die Festtage mit meiner Familie, mit Freunden und Bekannten zu verbringen, gut zu essen und mal ein bisschen runterzufahren.