Pharmacies BENU SA

Le Groupe Le groupe BENU est un réseau de pharmacies en constant développement aujourd’hui présent dans toute la Suisse. Nous mettons tout notre dynamisme pour répondre aux attentes de notre clientèle. Le Groupe BENU compte aujourd’hui plus de 900 collaborateurs et est engagé activement dans la formation professionnelle avec plus de 130 apprentis. Cette structure couvre les besoins de plus de 98 officines réparties sur tout le territoire national. Mission Mettre l’expertise du personnel des pharmacies BENU dans la prise en charge des questions de santé au service du bien-être de nos clients. Le Groupe BENU, ses pharmaciens et leurs équipes jouent un rôle essentiel en faisant valoir leurs compétences de professionnels dans l’accueil, le conseil, la connaissance des patients et la science du médicament. Historique L’histoire des pharmacies BENU commence en 1982 avec la création du “Groupe Capitole” sur le canton de Fribourg. En 2005, le groupe Phoenix, premier grossiste européen, acquiert les Pharmacies Capitole puis en 2012, alors actionnaire unique, annonce l’introduction de BENU en Suisse, marque internationale avec une identité forte. Depuis, le groupe n’a cessé de se développer pour compter aujourd’hui plus de 98 pharmacies dans toute la Suisse. L’origine du nom BENU s’inspire de la mythologie égyptienne, il est l’oiseau représentant le Dieu du Soleil et incarne l’idée d’une excellente longévité. Piliers de BENU en tant qu'employeur Découvrez les sur https://job.benu.ch/fr/ PHOENIX Nous sommes un distributeur pharmaceutique de premier plan en Europe. Notre portail vous offre un accès direct aux sociétés internationales et nationales de PHOENIX. Les clients, les partenaires commerciaux et les visiteurs intéressés y trouveront tous les renseignements nécessaires sur la société en Europe et en Allemagne, ainsi que des informations sur les possibilités de carrière chez PHOENIX et sur les développements actuels de la société. Obtenez dès maintenant de plus amples informations sur le groupe PHOENIX. www.phoenixgroup.eu

Eckdaten

  • 1000 Mitarbeitende
  • Waldeggstrasse 51, 3097 Liebefeld

2 Bewertungen

Gewinn und Effizienz steht klar über dem Mitarbeiterwohl

1.0

  • Gehalt und Benefits
    3.0
  • Führungsstil
    1.0
  • Arbeitsklima
    1.0
  • Karrieremöglichkeiten
    2.0
Ehemalige:r Mitarbeiter:inFestanstellung

10 September 2025

Das läuft gut

Positiv hervorzuheben ist einzig der Zusammenhalt im Team, der den Arbeitsalltag erträglicher macht. Das Kernteam hat sich stets gegenseitig unterstützt und füreinander eingesetzt. Man hat aufeinander geschaut, Informationen weitergegeben, sich gegenseitig aufgebaut sowie die Arbeit sinnvoll aufgeteilt und gut aufeinander abgestimmt. Die Mitarbeitenden haben sich im Alltag gegenseitig zuverlässig informiert. Eine Ausnahme bildet die direkte Vorgesetzte.

Das könnte verbessert werden

Die Arbeitsatmosphäre ist von sehr hohen Anforderungen geprägt. Wertschätzung bleibt leider aus, stattdessen dominiert häufig Kritik. Viele Mitarbeitende wirken überlastet und stehen kurz vor dem Limit. Die Kommunikation von Seiten der Geschäftsleitung und der Zentrale ist unzureichend – wichtige Informationen erfolgen verspätet oder gar nicht. Die Anforderungen sind so hoch, dass Mitarbeitende sich dauerhaft überlasten müssten, um ihnen gerecht zu werden. Nach den strengen Arbeitstagen bleibt kaum Energie für das Privatleben, und die freie Zeit reicht nicht aus, um sich zu erholen. Wer sein Arbeitstempo auf ein gesundes Maß reduziert, sieht sich verstärkter Kritik ausgesetzt. Von Seiten der direkten Vorgesetzten wie auch der oberen Führungsebene dominiert Kritik – auch in Bereichen, in denen die eigenen Vorgaben unzureichend erfüllt werden. Anliegen, Wünsche oder Beschwerden der Mitarbeitenden stoßen meist auf taube Ohren. Mitarbeitende fühlen sich klein gemacht und nicht ernst genommen. Wertschätzung und Verständnis sind weder in Worten noch in Taten erkennbar; Gewinn und Effizienz scheinen klar vor dem Wohl der Mitarbeitenden zu stehen. 2025 wurden wir dazu gezwungen Minusstunden zu machen und diese zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufzuarbeiten, ohne klare Kommunikation um wie viele Stunden es sich total handeln würde und wann und wie wir diese wieder aufarbeiten müssten. Unser Beruf in der Apotheke basiert auf Kundenbindung und vertrauen zum Fachpersonal. Ich würde BENU ans Herz legen gute Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter in der Praxis umzusetzen, denn es liegt in BENU‘s Interesse dass dem Kunden zufriedene, engagierte Mitarbeiter gegenüber stehen. Vertrauen muss nicht nur zwischen Kunden und Mitarbeitern aufgebaut werden, sondern auch zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Mein Verbessungsvorschlag wäre es dass BENU ihre eigene Verantwortung in Bezug auf das Wohl ihrer Mitarbeitenden wahrnimmt.

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  • Bedanke dich bei allen Rezensierenden, auch bei negativem Feedback, und zeige Einfühlungsvermögen
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  • Teile deine Sichtweise mit, wenn du nicht einverstanden bist.

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verschlechterndes Arbeitsumfeld

1.0

  • Gehalt und Benefits
    1.0
  • Führungsstil
    1.0
  • Arbeitsklima
    1.0
  • Karrieremöglichkeiten
    1.0
Ehemalige:r Mitarbeiter:inFestanstellung

24 April 2025

Das läuft gut

Kollegialer Zusammenhalt unter den Mitarbeitenden. Sortimentsverbesserung: Das Unternehmen hat neue Projekte gestartet, um das Sortiment in den Apotheken anzupassen. Dies stellt eine klare Verbesserung im Vergleich zum früheren Sortiment dar und trägt zur Optimierung der Arbeitsabläufe bei.

Das könnte verbessert werden

Mangelnde Wertschätzung: Das Unternehmen zeigt wenig bis keine Wertschätzung gegenüber seinen Mitarbeitenden. Regelmäßiges Feedback und Anerkennung sind kaum vorhanden. Führungsebene: Die Leitung kommt nicht aus der Pharmabranche, was sich negativ auf die tägliche Arbeit und die Fachkompetenz in der Apotheke auswirkt. Entscheidungen werden häufig ohne ausreichend Verständnis für die spezifischen Anforderungen der Branche getroffen. Minusstunden: Mitarbeitende wird aufgezwungen, Minusstunden anzusammeln, die zu einem späteren Zeitpunkt wieder abgearbeitet werden sollen – ohne klare Kommunikation darüber, wann oder wie diese Stunden wieder eingeholt werden können. Schlechte Kommunikation: Die Kommunikation zwischen der Zentrale und den Apotheken funktioniert oft nicht optimal. Wichtige Informationen kommen zu spät, sind unvollständig oder sogar fehlerhaft, was zu zusätzlichen Herausforderungen im Arbeitsalltag führt. Unklare Perspektiven: Es fehlt an einer klaren Kommunikation zu Entwicklungsmöglichkeiten und langfristigen Perspektiven innerhalb des Unternehmens.

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