Wohnen für Hilfe

Wohnen für Hilfe:
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Generationenverbindende Wohnpartnerschaften ra u n aJ d n Die etwas andere Wohngemeinschaft: Hier wohnen ältere at S
Menschen mit Studierenden unter einem Dach. Im Vordergrund steht dabei der Austausch zwischen den Generationen.
Mehr Informationen auf unserer Website pszh.ch/wfh Dieses Angebot wird unterstützt durch die Cornelius Knüpffer Stiftung Pro Senectute Kanton Zürich
Dienstleistungscenter Stadt Zürich Seefeldstrasse 94a
8034 Zürich
Tel. 058 451 50 00
Spendenkonto IBAN E-Mail schreiben CH95 0900 0000 8007 9784 4 www.pszh.ch Wohnen für Hilfe
Vermittelt Wohnraum von
älteren Menschen an
Studierende
Jede Wohnpartnerschaft ist individuell Vermittlung und Leistung
Die Koordinatorin und unsere freiwilligen Beraterinnen begleiten und unterstützen interessierte Senioren sowie die Studierenden vor Ort. Sie

• informieren und beantworten Fragen und nehmen Anmeldungen entgegen
• stellen entsprechend den angebotenen und gewünschten

Hilfeleistungen mögliche Wohnpartnerschaften zusammen

• unterstützen bei der Ausgestaltung der schriftlichen Vereinbarung
• begleiten bestehende Wohnpartnerschaften gemäss den jeweiligen

Wünschen und Bedürfnissen

• vermitteln in Konfliktsituationen
• organisieren Treffen zum Informations- und Erfahrungsaustausch Jede Wohnpartnerschaft ist individuell und kann persönliche Wünsche und Bedürfnisse abdecken. Eine Generationenbeziehung bereichert den Alltag und erschliesst Neues. Kontakt
  Pro Senectute Kanton Zürich
  Frau Andrea Ziegler
  Seefeldstrasse 94a
  Postfach
  8034 Zürich
  Telefon 058 451 50 26
  E-Mail E-Mail schreiben
  

Generationenverbindendes Wohnen Haben Sie ein freies Zimmer zur Verfügung? Haben Sie Freude am Kontakt zu einer jüngeren Person? Wünschen Sie sich Begleitung bei kulturellen

• Anlässen?
  
• Oder wäre Mithilfe im Haushalt, im Garten oder beim Einkaufen willkommen?

"Wohnen für Hilfe" sucht nach individuellen Lösungen und bringt geeignete Wohnpartner zusammen. Viele Studierende suchen dringend bezahlbaren Wohnraum und sind gerne bereit, Seniorinnen und Senioren Gesellschaft zu leisten und sie bei anfallenden Arbeiten tatkräftig zu unterstützen. Pflegerische und betreuerische Leistungen werden von den Studierenden nicht erbracht. Angebot
Ältere Personen bieten Studierenden Wohnraum an und werden dafür nicht mit Geld entschädigt, sondern in Form von Dienst- und Hilfeleistungen (sozialversicherungsrechtliche Regelung). Als Tauschregel gilt: eine Stunde Hilfe pro Monat und Quadratmeter Wohnraum zuzüglich Nebenkosten. Im Vordergrund steht dabei der Austausch zwischen den Generationen. Zielgruppen
"Wohnen für Hilfe" richtet sich an aktive Seniorinnen und Senioren, die

• in ihrer Wohnung oder ihrem Haus über leerstehende Zimmer verfügen
• Interesse und Freude am Kontakt mit der jüngeren Generation haben
• sich Gesellschaft oder Unterstützung bei alltäglichen Erledigungen wünschen. und an Studierende, die
  
• auf Zimmer- bzw. Wohnraumsuche sind
• Interesse und Freude am Kontakt und Austausch mit der älteren

Generation haben
- bereit sind, Gesellschaft zu leisten und Unterstützung im Alltag zu erbringen, um günstig wohnen zu können.