Gerichtsschreiberin / Gerichtsschreiber mit Hauptsprache Italienisch 80%-100%

Eidgenössisches Personalamt EPA

  • Date de publication :

    14 juin 2024
  • Taux d'activité :

    80 – 100%
  • Type de contrat :

    Durée indéterminée
  • Lieu de travail :

    St. Gallen

Gerichtsschreiberin / Gerichtsschreiber mit Hauptsprache Italienisch 80%-100%

Leben in der Ostschweiz – Arbeiten in Italienisch
Sie verfolgen die Rechtsprechung auf Bundesebene und möchten diese in der Abteilung IV des Bundesverwaltungsgerichtes, die letztinstanzlich entscheidet, aktiv mitgestalten. Sie schätzen das redaktionelle Arbeiten sehr.



Gerichtsschreiberin / Gerichtsschreiber mit Hauptsprache Italienisch

Ihre Aufgaben

  • Urteilsentwürfe im Bereich des Asylrechts erarbeiten
  • Bei der Instruktion von verwaltungsgerichtlichen Beschwerdeverfahren mitwirken
  • Informationen über die allgemeine Lage der Herkunftsländer und der individuellen Situation der Beschwerdeführenden recherchieren
  • Fälle priorisieren unter Einhaltung der Fristen

Ihr Profil

  • Abgeschlossenes juristisches Studium mit Diplom einer schweizerischen Universität, vorzugsweise mit Anwaltspatent oder Doktorat
  • Berufserfahrung in einer Anwaltskanzlei, in der Justiz oder in der öffentlichen Verwaltung ist von Vorteil
  • Ausgeprägtes analytisches Denkvermögen, präziser sprachlicher Ausdruck, hohe Selbständigkeit und Belastbarkeit, Kritikfähigkeit, Teamgeist
  • Erfahrung im Asylrecht ist von Vorteil
  • Haupt- und Arbeitssprache Italienisch, gute Kenntnisse einer weiteren Amtssprache

Zusätzliche Informationen

Bei Fragen wenden Sie sich an:
Frau Giulia Marelli, Richterin Abt. IV, Tel. +41 (0)58 465 26 90 oder
Frau Debora Rimoli, Personalbereichsleiterin, Tel. +41 (0)58 465 26 47
Eintrittsdatum: per sofort oder nach Vereinbarung
Bewerbung bis: 23. Juni 2024

Über uns

Das Bundesverwaltungsgericht mit Sitz in St. Gallen behandelt Beschwerden, die gegen Verfügungen von Bundesbehörden erhoben werden. Die Mehrheit seiner Urteile wird abschliessend entschieden, und von den beim Bundesgericht anfechtbaren wird nur eine Minderheit weitergezogen. Die hohe Akzeptanz seiner Urteile ist vor allem auf die hohe Qualität und angemessene Behandlungsdauer zurückzuführen. Hierfür bietet es seinen Mitarbeitenden modernste Arbeitsplätze, flexible Zeitmodelle und ein dreisprachiges Arbeitsumfeld an.