YLEX AG

Kunden schätzen die modernen Stores und Annehmlichkeiten wie Barista Kaffee sind nett, aber mehr nicht.

Hohe Fluktuation und Führungskräfte sind meist nur "Durchlauferhitzer" ohne Handlungskompetenz. Es wird primär "fast law" praktiziert und herausfordernde Sachverhalte fehlen. Wenig kompetitive Anstellungsbedingungen.

- grundsätzlich interessanter Stellenbeschrieb - das umschriebene Konzept und die Tätigkeiten hören sich spannend an

- intransparente/r Kommunikation / Bewerbungsprozess - man erhält einen "speziellen Eindruck", da ---- die aktuellen Stellen hier auf einem zweiten Unternehmens-Profil ausgeschrieben werden, welches keine Bewertungen hat (das zweite Profil hat mehrere - auch negative - Bewertungen) ---- gleichzeitig offensichtlich gleich 3 von 4 Storeleitern ersetzt werden

Stellenausschreibung klang spannend und Kontakt war freundlich.

Bewerbungsprozess hat mich nicht überzeugt (chaotisch) und ich finde es irritierend, dass aktuell so viele Führungspositionen neu besetzt werden. Die Bewertungen auf dem anderen jobs.ch Profil von YLEX liefern zu den Gründen gewisse Anhaltspunkte aber für mich blieben schlussendlich zu viele Fragezeichen zurück.

Nette und lustige Menschen Flexibilität Man kann sich einbringen, wenn man will Das Geschäftsmodell läuft immer besser

Es gibt überall Optimierungspotential. Es wird aber auch stetig etwas verbessert, man ist bemüht.

- nette Kollegen und Kolleginnen (Führungskräfte ausgeschlossen) - teilw. Home-Office möglich - abhängig vom Standort gute ÖV-Anbindung

- fachlich nicht anspruchsvolle Arbeit ("fast law") - einzig entscheidend sind die verrechenbaren Stunden - keine sinnstiftende Tätigkeit - hauptsächlich werden Fälle der Muttergesellschaft (Rechtsschutzversicherung) bearbeitet - im Fokus steht das Verkaufen

- teilweise tolle Arbeitskollegen (welche aber häufig wechseln) - Home-Office-Möglichkeit

- Kreativität und Verbesserungsvorschläge sind nicht erwünscht - Direkte Vorgesetzte haben keine Führungserfahrung /-ausbildung; dies zeigt sich auch im "Führungsstil" - toxisches Arbeitsklima - Fokus liegt im Verkaufen: überdurchschnittlich verrechenbare Stunden für unterdurchschnittliche Bezahlung - hohe Fluktuation

flexible Arbeitszeiten (auch samstags), Möglichkeit von Homeoffice und Teilzeitarbeit, gutes Team (nicht Vorgesetzte)

Es werden hauptsächlich kleine, einfache, nicht anspruchsvolle Fälle von der Muttergesellschaft (Rechtschutzversicherung) bearbeitet. Das Start-Up-Konzept spricht junge Juristinnen an, die gerne etwas anpacken und verändern möchten. Leider sind eigenen Ideen nicht erwünscht und erst recht keine kritischen Meinungen. Eines der Hauptprobleme ist der sehr schlechte Führungsstil. Keine Entwicklungsmöglichkeiten, schlechte Kommunikation, Stundendruck, hohe Fluktuation, usw.

- super flexibel und unkompliziert in Sachen Pensum, Arbeitszeit, Auflösungszeitpunk - IT Verantwortlicher ist unglaublich hilfsbereit

- teilweise unklare oder noch zu verbessernde Prozesse - Kommunikation hat anfänglich etwas gehapert

Die moderne Infrastruktur, die flexiblen Arbeitszeiten und die tollen Teammitglieder schätze ich sehr - ebenso die Möglichkeit mich mit eigenen Ideen einbringen zu können.

Das Arbeiten in dezentralen Teams war ich mich nicht gewöhnt und bedingt einen hohen Einsatz an Organisation damit eine gute Kommunikation und das nötige Zusammengehörigkeitsgefühl gegeben ist. Die Möglichkeit sich nun physisch wieder zu treffen und storeübergreifende Anlässe zu veranstalten spielt uns dabei in die Karten.