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7 Tipps für guten Schlaf

Wieder mal schlecht oder zu wenig geschlafen? Dann sind schlechte Laune und fehlende Energie im Job bereits vorprogrammiert. Damit es nicht dazu kommt, haben wir die besten Tipps für einen besseren Schlaf für dich.

1. Stress vermeiden, um besser zu schlafen

Stress ist einer der Hauptgründe für schlechten Schlaf. Wenn du vor dem Einschlafen noch zig Sachen im Kopf hast, dann tut das dem Schlaf nicht gut. Schliesse den Tag so gut wie möglich ab, um frei von Gedanken zu sein. Wenn du dir für den nächsten Tag viel merken musst, dann schreib dir eine Liste – so muss dir nicht vor dem Einschlafen noch alles durch den Kopf gehen.

2. Für Dunkelheit sorgen und so Schlafprobleme vermeiden

Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass es für einen guten Schlaf ganz dunkel sein soll. Denke also daran, dein Schlafzimmer so gut wie möglich abzudunkeln und jegliche Helligkeitsfaktoren zu vermeiden. Dazu gehört auch das Abschalten sämtlicher Standby-Geräte. Auch Lärmfaktoren sollten so gut wie möglich beseitigt werden.

3. Herausfinden, wie viel Schlaf du brauchst

Es gibt Menschen, denen reichen 7 Stunden Schlaf, um fit und ausgeschlafen zu sein. Andere sind aber erst nach 9 Stunden ausgeschlafen. Weniger als 6 Stunden sind aber auf jeden Fall zu wenig, genauso wie über 9 Stunden Schlaf dem Körper nicht guttun, so sagen Ärzte. Finde heraus, wie viele Stunden Schlaf du brauchst, und passe deinen Tages- und Nachtrhythmus so gut wie möglich darauf an.

4. Ruhig bleiben bei einem Problem mit dem Einschlafen

Kommt es vor, dass du mal nicht sofort einschläfst oder in der Nacht aufwachst und dann längere Zeit nicht einschläfst? Denke an was Schönes oder zähle langsam bis 200 und versuche, nicht unruhig zu werden – etwa durch tiefes Ein- und Ausatmen. Je mehr du dich stressen lässt, desto schwieriger wird es dir fallen, einzuschlafen. Oft kommt einem die schlaflose Zeit auch viel länger vor, als sie wirklich ist – also nicht gleich in Panik verfallen. Leidest du ständig an Schlafstörungen, ist es ratsam, einen Arzt zu besuchen.

5. Durschlafen und nicht vom Handy stören lassen

Das eingeschaltete Handy kann ein wahrer Störfaktor für den Schlaf sein. Wenn in der Nacht oder am frühen Morgen Nachrichten oder Mails Geräusche oder Vibrationen am Handy hervorrufen, dann kann dich das – vor allem in den Leichtschlafphasen kurz nach dem Einschlafen und kurz vor dem Aufwachen – völlig aus dem Schlafrhythmus bringen. Schalte das Handy besser ab oder auf Flugmodus – auch so funktioniert der Handywecker für den Morgen noch.

6. Für erholsamen Schlaf nicht zu spät essen

Wir mögen es vielleicht wissen, aber trotzdem gerät es immer wieder in Vergessenheit: mit vollem Magen schläft es sich nicht gut. Achte darauf, dass dein Abendessen nicht zu üppig ausfällt und du kurz vor dem Schlafen nicht noch mal den Gang zum Kühlschrank einlegst. Für einen gesunden Schlaf braucht dein Körper eine Esspause – und du solltest auch nichts zu dir nehmen, wenn du mitten in der Nacht aufwachst.

7. Ausreichend bewegen gegen Schlaflosigkeit

Viele von uns sitzen die ganze Zeit im Job. Dabei kommt die Bewegung völlig zu kurz. Auch wenn du den ganzen Tag arbeitest und am Abend müde bist, dann solltest du dich nicht gleich aufs Sofa werfen und dich den restlichen Abend vom Fernseher berieseln lassen. Tu deinem Körper etwas Gutes, indem du dich ein bisschen bewegst oder einen Sport ausübst. Das sorgt für einen Ausgleich zum Bürojob und sorgt gleichzeitig dafür, dass du besser schlafen kannst.

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