PhD-Programm - Altertumswissenschaften
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Fribourg
Auf einen Blick
- Veröffentlicht:20 August 2024
- Pensum:100%
- Arbeitsort:Fribourg
Job-Zusammenfassung
Das PhD-Programm der Conférence Universitaire de Suisse Occidentale bietet eine umfassende Ausbildung.
Aufgaben
- Unterstützung der Doktoranden bei der Thesis-Entwicklung.
- Bereitstellung von Workshops und interdisziplinären Modulen.
- Vernetzung der Doktoranden für internationalen Austausch.
Fähigkeiten
- Abschluss (Bachelor oder Master) in Antiquitätswissenschaften erforderlich.
- Forschungskompetenzen in Archäologie und Geschichte.
- Teamfähigkeit und interdisziplinäre Zusammenarbeit.
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PhD-Programm - Altertumswissenschaften
KategoriePositionEDOCSA vereint die Abteilungen und Institute für Archäologie und Altertumswissenschaften der Universitäten Freiburg, Genf, Lausanne und Neuenburg. Es umfasst auch die Lehre sowie die Doktoranden der Abteilungen für Vorgeschichte und Archäometrie, die an den naturwissenschaftlichen Fakultäten der Universitäten Freiburg und Genf angesiedelt sind.
Die Ausbildung der Doktoranden in Fachgebieten zu ergänzen, die sie in ihrem Studium nicht behandelt haben; Ihre Kenntnisse in vielfältigen und spezialisierten Forschungsbereichen, die mit ihrer Dissertation in Verbindung stehen, zu vertiefen; Ihnen einen Ort für Treffen und intellektuellen Austausch zu bieten, der sie aus ihrer Isolation herausholt und in den internationalen Forschungszyklus integriert.
Das Kursangebot ist in mehrere Module gegliedert:
Themenmodule.
Disziplinäre und/oder übergreifende Module.
Sozialisationsmodule (z.B. Treffen für Doktoranden).
Jährlich werden etwa zehn Workshops (Blockkurse, Doktorandencafés, Nachwuchskolloquien und Seminare) an den vier Universitätsstandorten organisiert.
Doktorat ès lettres
Doktorat ès sciences
Universität Lausanne:
Doktorat ès lettres
Graduate Campus für Doktoranden und Postdoktoranden
Universität Freiburg:
Doktorat ès lettres
Portal für Doktoranden der Universität Freiburg
Universität Neuenburg:
Doktorat ès lettres
Kompetenzreferenzrahmen erworben von Inhabern eines Doktorats ès lettres in der Schweiz
Der Protagoras von Platon und die Neuinterpretationen antiker Werke
Workshops und Tage für Doktoranden der interdisziplinären Doktorandenausbildung (UNIL, Philosophische Fakultät)
Koordination:
Frau Néjiba Maamar, UNIL
E-Mail
Ziele des Promotionsprogramms
Das Ziel des Promotionsprogramms ist es, die Doktoranden bei der Erstellung ihrer Dissertation wissenschaftlich und methodisch zu unterstützen, indem drei Ziele verfolgt werden:Die Ausbildung der Doktoranden in Fachgebieten zu ergänzen, die sie in ihrem Studium nicht behandelt haben; Ihre Kenntnisse in vielfältigen und spezialisierten Forschungsbereichen, die mit ihrer Dissertation in Verbindung stehen, zu vertiefen; Ihnen einen Ort für Treffen und intellektuellen Austausch zu bieten, der sie aus ihrer Isolation herausholt und in den internationalen Forschungszyklus integriert.
Ausbildung und Unterstützung der Doktoranden
EDOCSA richtet sich an Doktoranden der Altertumswissenschaften, die einen Abschluss (Lizenz oder Master) einer schweizerischen oder ausländischen Universität besitzen und an einer der vier Partneruniversitäten als Doktoranden eingeschrieben sind.Das Kursangebot ist in mehrere Module gegliedert:
Themenmodule.
Disziplinäre und/oder übergreifende Module.
Sozialisationsmodule (z.B. Treffen für Doktoranden).
Jährlich werden etwa zehn Workshops (Blockkurse, Doktorandencafés, Nachwuchskolloquien und Seminare) an den vier Universitätsstandorten organisiert.
Informationen zum Doktorat an den Partneruniversitäten
Universität Genf:Doktorat ès lettres
Doktorat ès sciences
Universität Lausanne:
Doktorat ès lettres
Graduate Campus für Doktoranden und Postdoktoranden
Universität Freiburg:
Doktorat ès lettres
Portal für Doktoranden der Universität Freiburg
Universität Neuenburg:
Doktorat ès lettres
Kompetenzreferenzrahmen erworben von Inhabern eines Doktorats ès lettres in der Schweiz
Der Protagoras von Platon und die Neuinterpretationen antiker Werke
Workshops und Tage für Doktoranden der interdisziplinären Doktorandenausbildung (UNIL, Philosophische Fakultät)
Koordination:
Frau Néjiba Maamar, UNIL