PhD Program - Deutsch
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Arburg
Auf einen Blick
- Veröffentlicht:20 August 2024
- Pensum:100%
- Arbeitsort:Arburg
Job-Zusammenfassung
Das PhD-Programm der CUSO fördert die Deutschsprachige Forschung. Ideal für Doktorierende in einem unterstützenden Umfeld.
Aufgaben
- Strukturierte Programme zur Betreuung von Doktoranden in Germanistik.
- Vernetzung und Austausch zwischen Studierenden und Fachbereichen.
- Fachübergreifende Angebote zu Methodologie und Berufsperspektiven.
Fähigkeiten
- Abgeschlossenes Studium in Germanistik oder verwandten Fächern.
- Forschungskompetenz in Linguistik und Literaturwissenschaft.
- Teamarbeit und Kommunikationsfähigkeit.
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PhD Program - Deutsch
CategoryLinguistics & Literature
Position PhD Program
Mit ihren strukturierten Doktoratsprogrammen will die CUSO (Conférence des Universités de Suisse occidentale - Konferenz der Westschweizer Universitäten) die Betreuung und Weiterbildung der Doktoranden an ihren Universitäten bündeln und optimale Bedingungen für die Vernetzung von Doktorierenden herstellen. Das Doktoratsprogramm in deutscher Sprach- und Literaturwissenschaft setzt diese strukturelle Stärkung unter Berücksichtigung der institutionellen und fachgeschichtlichen Besonderheiten der Disziplin Germanistik um. Gemäss den drei Teilfächern der Germanistik ist die Struktur des Doktoratsprogramms in drei Teilmodule gegliedert: A. Linguistik, B. Neuere deutschsprachige Literaturwissenschaft und C. Ältere deutsche Literatur bzw. Germanistische Mediävistik. Ein viertes Modul D beinhaltet fachbereichsübergreifende Angebote, beispielsweise zu methodologischen Fragestellungen oder zu beruflichen Perspektiven für promovierte Germanistinnen und Germanisten. Die Aktivitäten werden in Zusammenarbeit mit den Doktorierenden geplant und organisiert.
Die inhaltliche Verantwortung liegt bei einem Komitee bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern der drei germanistischen Teilfächer. Die Mitglieder des Komitees sind (Stand März 2022): Prof. Dr. Cornelia Herberichs (Freiburg, Mediävistik), Prof. Dr. Melanie Rohner (Bern, Neuere deutsche Literatur), Prof. Dr. Regula Schmidlin (Freiburg, Linguistik), Prof. Dr. Peter Schnyder (Neuenburg, Neuere deutsche Literatur), Prof. Dr. Juliane Schröter (Genf, Linguistik), Prof. Dr. Hans-Georg von Arburg (Lausanne, Neuere deutsche Literatur), Prof. Dr. Christine Weder (Genf, Neuere deutsche Literatur); Vertretung der Doktorandinnen und Doktoranden: Josephina Bierl (Lausanne, Neuere deutsche Literatur), Adela Sabban (Freiburg, Neuere deutschsprachige Literatur), Marc-Oliver Ubl (Bern, Linguistik), Peter Wittemann (Genf, Neuere deutsche Literatur).
Das Doktoratsprogramm in deutscher Sprach- und Literaturwissenschaft ist seit 1. Januar 2011 in Kraft. Für die erste Amtsperiode (2011-2015) lag die Programmleitung bei Hans-Georg von Arburg, für die zweite Amtsperiode (2015-2019) bei Regula Schmidlin. Seit Januar 2020 liegt die Programmleitung bei Cornelia Herberichs.
Direktorin des Programms: Prof. Dr. Cornelia Herberichs, Universität Freiburg, Departement für Germanistik, Germanistische Mediävistik
Koordinator: Cyril Senn , M.A., Universität Freiburg, Departement für Germanistik, Germanistische Mediävistik, MIS 5129, Av. de l’Europe 20, 1700 Freiburg
Die inhaltliche Verantwortung liegt bei einem Komitee bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern der drei germanistischen Teilfächer. Die Mitglieder des Komitees sind (Stand März 2022): Prof. Dr. Cornelia Herberichs (Freiburg, Mediävistik), Prof. Dr. Melanie Rohner (Bern, Neuere deutsche Literatur), Prof. Dr. Regula Schmidlin (Freiburg, Linguistik), Prof. Dr. Peter Schnyder (Neuenburg, Neuere deutsche Literatur), Prof. Dr. Juliane Schröter (Genf, Linguistik), Prof. Dr. Hans-Georg von Arburg (Lausanne, Neuere deutsche Literatur), Prof. Dr. Christine Weder (Genf, Neuere deutsche Literatur); Vertretung der Doktorandinnen und Doktoranden: Josephina Bierl (Lausanne, Neuere deutsche Literatur), Adela Sabban (Freiburg, Neuere deutschsprachige Literatur), Marc-Oliver Ubl (Bern, Linguistik), Peter Wittemann (Genf, Neuere deutsche Literatur).
Das Doktoratsprogramm in deutscher Sprach- und Literaturwissenschaft ist seit 1. Januar 2011 in Kraft. Für die erste Amtsperiode (2011-2015) lag die Programmleitung bei Hans-Georg von Arburg, für die zweite Amtsperiode (2015-2019) bei Regula Schmidlin. Seit Januar 2020 liegt die Programmleitung bei Cornelia Herberichs.
Direktorin des Programms: Prof. Dr. Cornelia Herberichs, Universität Freiburg, Departement für Germanistik, Germanistische Mediävistik
Koordinator: Cyril Senn , M.A., Universität Freiburg, Departement für Germanistik, Germanistische Mediävistik, MIS 5129, Av. de l’Europe 20, 1700 Freiburg
Aktivitäten
- 31. Mai (8.30 bis 12 Uhr)
A1 Linguistik: Doktorandenkolloquium Germanistische Linguistik