PhD-Programm - Psychologie
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Bologne
Auf einen Blick
- Veröffentlicht:20 August 2024
- Pensum:100%
- Arbeitsort:Bologne
Job-Zusammenfassung
Das PhD-Programm in Psychologie der CUSO bietet eine innovative Ausbildung.
Aufgaben
- Förderung von Forschungskompetenzen durch interaktive Module.
- Vernetzung der Doktorierenden in einem dynamischen Umfeld.
- Erwerb von praxisrelevanten Fähigkeiten für die Zukunft.
Fähigkeiten
- Zulassung als Doktorand*in an einer Partneruniversität erforderlich.
- Forschungskompetenz und kritisches Denken sind nötig.
- Teamarbeit und Kommunikationsfähigkeiten werden geschätzt.
Ist das hilfreich?
PhD-Programm - Psychologie
KategoriePosition Willkommen auf der Website des Romandschen Doktoratsprogramms in Psychologie (PdrP)
Die vom PdrP angebotene Ausbildung hat zum Hauptziel, den Doktorandinnen und Doktoranden der Romandie in Psychologie eine Ausbildungs- und Austauschplattform zu bieten. Sie ermöglicht die Entwicklung ihrer Forschungs- und Reflexionskompetenzen durch Lehrmodule, die sie mit den neuesten Entwicklungen der Disziplin konfrontieren, sowohl methodisch als auch inhaltlich. Diese Ausbildung fördert auch die Sozialisation der Doktorandinnen und Doktoranden, indem sie ihnen verschiedene Themenbereiche der Psychologie näherbringt, was eine Dezentrierung begünstigt und ihnen erlaubt, einer zu starren Spezialisierung zu entgehen.
Unser Programm bietet den Doktorandinnen und Doktoranden Aktivitäten und Lehrveranstaltungen, die für die Erstellung ihrer Dissertation nützlich sind, aber auch für ihre zukünftige Integration in Berufsfelder, in denen Forschungs- und Entwicklungskompetenzen wertvoll sind. Die von uns angebotenen Module gliedern sich in drei Achsen: (1) Entwicklung wissenschaftlicher Kompetenzen, (2) wissenschaftliches Networking, (3) Entwicklung generischer beruflicher Kompetenzen.
Darüber hinaus strukturieren wir unser Angebot, indem wir Basismodule und spezifische Module unterscheiden. Die Basismodule, hauptsächlich methodisch, werden je nach Nachfrage in Zyklen von 1-2 Jahren wiederholt. Ihr Inhalt entwickelt sich ebenfalls entsprechend den neuesten Entwicklungen in der Disziplin. Die spezifischen Module sind thematisch fokussiertere Module, die oft von externen Referentinnen und Referenten genutzt werden, um ihr Fachgebiet vorzustellen. Schließlich achten wir darauf, Module anzubieten, die eher für Doktorandinnen und Doktoranden geeignet sind, die gerade mit ihrer Dissertation beginnen, und andere für Personen, die in ihrer Forschung bereits weiter fortgeschritten sind.
Auf Anfrage stellt das PdrP eine Bescheinigung aus, die den Inhalt der absolvierten Ausbildung und deren Äquivalent in ECTS-Punkten angibt. Die Anerkennung der Punkte hängt jedoch von der Heimatinstitution der Doktorandinnen und Doktoranden ab (oft über die Doktoratsschulen). Die Vergabe der Punkte liegt in der Zuständigkeit der Universitäten.
Weitere Details zu den Teilnahmebedingungen am Programm und dessen Reglement sind auf den Seiten der CUSO verfügbar: Doktorandinnen und Doktoranden sowie Allgemeine Grundsätze und Organisation.
Die Doktorandinnen und Doktoranden haben die Möglichkeit, Kurse außerhalb des PdrP zu wählen, ihre Teilnahme hängt jedoch von den Einschreibebedingungen des jeweiligen Programms ab (z.B. verfügbare Plätze usw.).
Die universitären Ausbildungsinstitute für Psychologie der Westschweiz organisieren und verwalten seit dem 1er Januar 2010 gemeinsam ein Romandsches Doktoratsprogramm in Psychologie (PdrP) unter der Leitung der CUSO. Dieses Programm ist eine postgraduale Ausbildung, die von den Universitäten finanziert wird und sich an alle Doktorandinnen und Doktoranden in Psychologie dieser Institute richtet, im Geiste der sogenannten Bologna-Reform.
Diese Ausbildung zielt darauf ab, die wissenschaftlichen Kompetenzen der jungen Forschenden in Psychologie der Westschweiz zu verbessern, um eine leistungsfähige und kreative Nachfolge zu gewährleisten. Sie fördert die Sozialisation der Doktorandinnen und Doktoranden, erleichtert deren Integration und Mobilität in wissenschaftlichen Netzwerken und stärkt die Zusammenarbeit in der Schweiz sowie mit dem Ausland in einem dynamischen und bereichernden pädagogischen Umfeld.
Das Programm steht unter der Leitung eines wissenschaftlichen Komitees, das Professorinnen und Professoren sowie Vertreterinnen und Vertreter der Doktorandinnen und Doktoranden in Psychologie der Partneruniversitäten zusammenbringt. Das Komitee entscheidet über das jährliche Kursangebot des Programms und die Referentinnen und Referenten, die diese Lehrveranstaltungen durchführen.
Die Teilnahme an den Aktivitäten des PdrP ist für die Verteidigung einer Dissertation in Psychologie nicht obligatorisch, wird jedoch dringend empfohlen. Die Zulassung zum Doktoratsprogramm setzt die Einschreibung als Doktorandin oder Doktorand an einer der Partneruniversitäten voraus.
Die vom PdrP angebotene Ausbildung hat zum Hauptziel, den Doktorandinnen und Doktoranden der Romandie in Psychologie eine Ausbildungs- und Austauschplattform zu bieten. Sie ermöglicht die Entwicklung ihrer Forschungs- und Reflexionskompetenzen durch Lehrmodule, die sie mit den neuesten Entwicklungen der Disziplin konfrontieren, sowohl methodisch als auch inhaltlich. Diese Ausbildung fördert auch die Sozialisation der Doktorandinnen und Doktoranden, indem sie ihnen verschiedene Themenbereiche der Psychologie näherbringt, was eine Dezentrierung begünstigt und ihnen erlaubt, einer zu starren Spezialisierung zu entgehen.
Unser Programm bietet den Doktorandinnen und Doktoranden Aktivitäten und Lehrveranstaltungen, die für die Erstellung ihrer Dissertation nützlich sind, aber auch für ihre zukünftige Integration in Berufsfelder, in denen Forschungs- und Entwicklungskompetenzen wertvoll sind. Die von uns angebotenen Module gliedern sich in drei Achsen: (1) Entwicklung wissenschaftlicher Kompetenzen, (2) wissenschaftliches Networking, (3) Entwicklung generischer beruflicher Kompetenzen.
Darüber hinaus strukturieren wir unser Angebot, indem wir Basismodule und spezifische Module unterscheiden. Die Basismodule, hauptsächlich methodisch, werden je nach Nachfrage in Zyklen von 1-2 Jahren wiederholt. Ihr Inhalt entwickelt sich ebenfalls entsprechend den neuesten Entwicklungen in der Disziplin. Die spezifischen Module sind thematisch fokussiertere Module, die oft von externen Referentinnen und Referenten genutzt werden, um ihr Fachgebiet vorzustellen. Schließlich achten wir darauf, Module anzubieten, die eher für Doktorandinnen und Doktoranden geeignet sind, die gerade mit ihrer Dissertation beginnen, und andere für Personen, die in ihrer Forschung bereits weiter fortgeschritten sind.
Auf Anfrage stellt das PdrP eine Bescheinigung aus, die den Inhalt der absolvierten Ausbildung und deren Äquivalent in ECTS-Punkten angibt. Die Anerkennung der Punkte hängt jedoch von der Heimatinstitution der Doktorandinnen und Doktoranden ab (oft über die Doktoratsschulen). Die Vergabe der Punkte liegt in der Zuständigkeit der Universitäten.
Weitere Details zu den Teilnahmebedingungen am Programm und dessen Reglement sind auf den Seiten der CUSO verfügbar: Doktorandinnen und Doktoranden sowie Allgemeine Grundsätze und Organisation.
Die Doktorandinnen und Doktoranden haben die Möglichkeit, Kurse außerhalb des PdrP zu wählen, ihre Teilnahme hängt jedoch von den Einschreibebedingungen des jeweiligen Programms ab (z.B. verfügbare Plätze usw.).
Die universitären Ausbildungsinstitute für Psychologie der Westschweiz organisieren und verwalten seit dem 1er Januar 2010 gemeinsam ein Romandsches Doktoratsprogramm in Psychologie (PdrP) unter der Leitung der CUSO. Dieses Programm ist eine postgraduale Ausbildung, die von den Universitäten finanziert wird und sich an alle Doktorandinnen und Doktoranden in Psychologie dieser Institute richtet, im Geiste der sogenannten Bologna-Reform.
Diese Ausbildung zielt darauf ab, die wissenschaftlichen Kompetenzen der jungen Forschenden in Psychologie der Westschweiz zu verbessern, um eine leistungsfähige und kreative Nachfolge zu gewährleisten. Sie fördert die Sozialisation der Doktorandinnen und Doktoranden, erleichtert deren Integration und Mobilität in wissenschaftlichen Netzwerken und stärkt die Zusammenarbeit in der Schweiz sowie mit dem Ausland in einem dynamischen und bereichernden pädagogischen Umfeld.
Das Programm steht unter der Leitung eines wissenschaftlichen Komitees, das Professorinnen und Professoren sowie Vertreterinnen und Vertreter der Doktorandinnen und Doktoranden in Psychologie der Partneruniversitäten zusammenbringt. Das Komitee entscheidet über das jährliche Kursangebot des Programms und die Referentinnen und Referenten, die diese Lehrveranstaltungen durchführen.
Die Teilnahme an den Aktivitäten des PdrP ist für die Verteidigung einer Dissertation in Psychologie nicht obligatorisch, wird jedoch dringend empfohlen. Die Zulassung zum Doktoratsprogramm setzt die Einschreibung als Doktorandin oder Doktorand an einer der Partneruniversitäten voraus.