PhD-Programm - Kunstgeschichte
Fribourg
Auf einen Blick
- Veröffentlicht:20 August 2024
- Pensum:100%
- Arbeitsort:Fribourg
PhD-Programm - Kunstgeschichte
KategoriePositionDas Doktoratsprogramm in Kunstgeschichte, organisiert von den Universitäten Freiburg, Genf, Lausanne und Neuchâtel, zielt darauf ab, Doktorandinnen und Doktoranden zusammenzubringen, deren Dissertationen alle Epochen der Disziplin abdecken. Es versteht sich als gemeinsamer Raum für den Ideenaustausch, die Vorbereitung auf das Berufsleben, methodologische Reflexionen sowie als Treffpunkt zwischen den Mitgliedern der Partneruniversitäten. Durch die Förderung der Mobilität zwischen den französischsprachigen, schweizerischen oder ausländischen Universitäten bietet das Doktoratsprogramm in Kunstgeschichte eine strukturierte Ausbildung im Bereich der postgradualen Studien in enger Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Instituten.
Das Doktoratsprogramm in Kunstgeschichte verfolgt praktische Ziele: Es soll die Fertigstellung qualitativ hochwertiger Dissertationen in den verschiedenen Fachrichtungen der Disziplin innerhalb angemessener Fristen fördern. Die große Anzahl von Professoren, Lehrenden und Forschenden der vier Universitäten, die im Doktoratsprogramm in Kunstgeschichte engagiert sind, sowie die Vielfalt ihrer Arbeits- und Forschungsgebiete – vom Paläochristlichen bis zur zeitgenössischen Kunst – garantiert eine qualitativ hochwertige Betreuung der Doktorandinnen und Doktoranden in allen Bereichen der Disziplin und während der gesamten Erstellung ihrer Dissertation.
Eine Auswahl an spezialisierten Aktivitäten und Modulen dient der Stärkung der Ausbildung der Doktorandinnen und Doktoranden. Die wissenschaftlichen Treffen widmen sich aktuellen Debatten, fördern die Formulierung und den Austausch von Ideen, betonen die interdisziplinäre Offenheit und erleichtern den Kontakt mit Fachleuten unseres Fachgebiets sowie benachbarter Disziplinen. Internationale Treffen, die gelegentlich von den Doktorandinnen und Doktoranden selbst organisiert werden können und sich verschiedenen Themen widmen, ergänzen die Ausbildung und bieten den Doktorandinnen und Doktoranden die Möglichkeit, sich in internationale akademische Netzwerke einzubinden. All dies soll den konkreten Bedürfnissen der Doktorandinnen und Doktoranden gerecht werden, sei es auf methodischer oder thematischer Ebene.
Ergänzend zur wissenschaftlichen Ausbildung durch das Doktoratsprogramm in Kunstgeschichte garantiert ein breites Angebot an übergreifenden Weiterbildungen, die von der CUSO angeboten werden, eine weitere Verbesserung der beruflichen Kompetenzen, die darauf abzielen, ihre Kommunikationsfähigkeiten, die Präsentation ihrer Forschung und andere allgemeinere Kompetenzen zu stärken.
Kontaktpersonen:
- Herr Nicolas Bock, UNIL
- Frau Elodie Leschot, UNIL