Mitarbeiter/in Empfang 80% (befristet 3.11.2025 - 23.12.2025)

Publication date:21 October 2025
Workload:80%
Contract type:Unlimited employment
Language:German (Fluent), French (Fluent)
Place of work:Lindenweg 50, 3003 Bern-Wabern

About the job

Mitarbeiter/in Empfang 80% (befristet 3.11.2025 - 23.12.2025)

Zentrales Sekretariat | Per November 2025

Das Eidgenössische Institut für Metrologie METAS erarbeitet international abgestimmte Referenzmasse und gibt diese in der erforderlichen Genauigkeit an die Schweizer Wirtschaft, Forschung und Verwaltung weiter.
Unser Empfang, welcher dem Zentralen Sekretariat angegliedert ist, ist die erste Anlaufstelle für unsere Kundinnen und Kunden, Besucher/innen und Gäste. Wir suchen Sie als aufgestellte Persönlichkeit zur befristeten Ergänzung unseres Teams.

Ihre neue Herausforderung

Freundlicher und professioneller Empfang unserer Kunden, Gäste und Besucher/innen

Betreuung der Telefonzentrale (Entgegennahme und Weiterleitung von Anrufen in den Sprachen Deutsch, Französisch und Englisch)

Verantwortlich für die Mailbox E-Mail schreiben (Triage und Weiterleitung)

Feste Arbeitstage Mo/Di und Do/Fr

Ihr Profil

Mehrere Jahre Berufserfahrung in einer vergleichbaren Funktion

abgeschlossene kaufmännische Ausbildung von Vorteil (EFZ oder EBA)

Sehr gute Deutsch- und Französischkenntnisse (C1), sowie gute Englischkenntnisse (B1)

Sicherer Umgang mit gängigen Office-Tools (Word, Excel, Outlook, Teams)

Gepflegtes, aufgeschlossenes und zuvorkommendes Auftreten

Wir bieten

Ihnen eine spannende Tätigkeit in einer Drehscheibenfunktion und in einem aufgestellten, unkomplizierten Team - Wir freuen uns auf Sie!

Ihre Bewerbung

Fachliche Auskünfte erteilt Ihnen gerne Frau Andrea Taboada, Leiterin Zentrales Sekretariat, Tel. Nr. +41 58 387 01 11.

Wir freuen uns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen.

Bei dieser Stellenbesetzung berücksichtigen wir keine Personaldienstleister.

Das METAS achtet auf die unterschiedlichen Bedürfnisse und Lebenserfahrungen ihrer Mitarbeitenden und fördert deren Vielfalt. Gleichbehandlung geniesst höchste Priorität.