Senevita

Ich habe immer noch keine Ahnung von dem Unternehmen und davon, wie die Dinge in der IT-Abteilung laufen.

Das Vorstellungsgespräch ging nicht in die Tiefe und es wurden so gut wie keine Fragen gestellt, die für sie von Nutzen sein könnten. Ich habe über zwei Wochen nach dem ersten Gespräch auf eine Rückmeldung gewartet.

- dankbare bewohner (hat man überall) meiner meinung nach läuft nichts wirklich gut. solange du nie krank bist, keine eigene meinung hast und immer und jederzeit verfügbar bist sowie kein privatleben hast ist gut und du hast (vielleicht) deine ruhe

für mich persönlich sollte so vieles verbessert weden! solche zustände habe ich in meiner laufbahn in der pflege selten gesehen. an der menschlichkeit muss auch dringend gearbeitet werden!

Gute Werte die gelebt werden. Es gibt sogar Ethik-Schulungen. Tolle Aufstiegsmöglichkeiten - auch für Junge, gratis Weiterbildungen, faire Bezahlung. Man merkt, dass sie die Mitarbeiterorientierung in der Strategie deutlich verbessert haben.

Manche Mitarbeitende wissen nicht, was es bei Senevita für Vorteile gibt. Das müsste die Geschäftsführung der Betriebe besser kommunizieren.

Das was man gestalten kann, Interdizierte im Hause und mit Personen in Muri läuft recht gut. Leider ist auch dort ein kommen und gehen, was dann echt schwierig im operativen Geschäft wird. Die Gastronomie ist gut aufgestellt und dank einem sehr guten F&B Direktor haben sie eine gute Unterstützung.

- Management soll die Werte die kommuniziert sind auch vorleben. Hochmut kommt vor dem Fall! - Chaotische Zustände, da alles aus der Senecura (Austria) und Orpea (France) gesteuert ist - Sparen am falschen Ort gehört zur Tagesordnung. Da sollte man über die Bücher gehen - Sachliche Kritische Äusserungen sind gar nicht gerne gesehen und führen dann zur sofortiger Kündigung (selber erlebt) HR Management fehlt - Als Geschäftsführung eines Hauses, kannst du wenig gestalten. Man wird verwaltet und mit unnützen Aufträgen zugedeckt, die das eigentliche Tagesgeschäft regelrecht torpedieren. - Das ist auch der Grund, das ein kommen und gehen in der Senevita zur Tagesordnung gehört. Das kostet richtig Geld, da zu Lasten von fairen Löhnen geht. - sehr schade, das aufbauende Kritik und Vorschläge für Verbesserungen in den Wind geschlagen werden

Mit Bewohner/innen, Hauswirtschaft, Team keine Probleme. Wir verstanden uns sehr gut. LG/AR.

Temporär MA HF. Reklamationen gehen direkt an die Geschäftsstellen Temp.Büro, ohne mit den eigenen und den Temp.MA zu sprechen. Meine Meinung - PDL ohne Verständnis für ihre und temporäre MA. Solche Situationen sind es, die unsere sehr guten, kaum Fuss gefassten diplomierten Pflegepersonen den Beruf wechseln lassen. Nicht nötig. Traurig. Schade. Reklamationen der PDL könnten auch Vorwand einer Preis-Reduktion für Temp. Büros sein (?). Garderobe liess zu wünschen übrig. Meine Grösse reichte für einen Arbeitstag. Die 2 nächsten Tage musste ich das selbe Oberteil, die selben Hosen tragen (Sa.und So.). ar.

Standardisiertes, stark vereinfachtes Bewerbungsgespräch, welches nicht in die Tiefe geht.

Unklare, schwammige Begründungen zur Stellenabsage, durch HR-Mitarbeiterin. Eine klare, aussagekräftige Rückmeldung durch vorgesetzte Person wäre wünschenswert und professionell.

mit Senevita Bornblick selber habe ich sehr gute Erfahrung gemacht, man ist auf die Bedürfnisse eingegangen

Das nach einer Fusionierung mit SenevitaCasa vom neuen Vorgesetzen geachtet wird, respektvoll umgeht und Mitarbeiter zuhört, das man bei Mitarbeiter auf ihre Bedürfnisse und Zielsetzungen eingeht und nicht herabwürdigend behandelt wird

Hätte ich gerne persönlich herausgefunden als Mitarbeiterin.

Es hinterlässt einen faden Nachgeschmack, wenn eine Absage erfolgt mit der Begründung dass einige Bewerbungen "besser auf das gesuchte Profil passen" und die Stelle dann drei Tage später wieder neu ausgeschrieben wird.

Flexibilität hinsichtlich Arbeitszeiten, Salär (Fix, Boni, Benefits) Gute Karrieremöglichkeiten aufgrund der Firmenstruktur, ca. 30 Alters- und Pflegeheime in der Schweiz sowie am Hauptsitz

Kommunikation zwischen den einzelnen Betriebe sowie des Hauptsitzes in Muri b. Bern. Schwierige Situation hinsichtlich der Eigentümerschaft (ORPEA Frankreich), dem Führungsgremium in Österreich sowie der verbliebenen "Geschäftsleitung" in der Schweiz., welche zu sehr hoher Fluktuation bei Kaderstellen führte. Mitarbeiter stehen unter sehr hohem Druck (finanziell und Workload).