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Drei Denkanstösse zur beruflichen Umorientierung

Hast du dir schon mal überlegt, dich beruflich völlig neu umzuorientieren? Eine solche berufliche Umorientierung braucht Mut, da man in gewisser Weise noch einmal von vorne beginnt. Für diesen Schritt ins Ungewisse hat der Bewerbungsexperte Lucas Zehnder im folgenden Video drei wichtige Ansätze für dich.




Bei der Umorientierung nichts überstürzen

Auch bei einer beruflichen Neuorientierung sind deine Kompetenzen aus dem aktuellen oder aus vergangenen Jobs sehr wichtig. Vielleicht bist du schon mehrere Jahre in deinem Umfeld tätig und du hast dir besondere Fähigkeiten angeeignet. Beschäftige dich nicht nur mit den Dingen, die dir nicht mehr zusagen, sondern vor allem auch damit, was dir gut gefällt! Vielleicht kannst du darauf aufbauen. Was kannst du von deinem bestehenden Wissen nutzen und mit neuem Know-how verbinden? Verbinde am besten Altes mit Neuem.

Privat: Berufliche Neuorientierung: so kann’s gehen Mehr Erfahren

Bei einem Karriereumstieg langfristig denken

Denke bei einer möglichen beruflichen Neuorientierung langfristig. Stelle dir die Frage, wo du dich in 10 Jahren befinden möchtest – sowohl privat als auch jobbezogen.

Nicht nur Ziele, auch Wünsche sind erlaubt. Schreibe dir am besten alles auf.

Mach gleich den ersten kleinen Schritt in Richtung neuer Job

Starte sofort und mit kleinen Schritten. Besuche beispielsweise einen Infoabend über eine mögliche Ausbildung oder bestelle ein passendes Buch. Triff dich mit Menschen, die in der gewünschten Branche tätig sind und suche das Gespräch. Wende dich an einen Coach oder einen Mentor/eine Mentorin. In dieser Situation tut es gut, wenn man nicht alleine ist.

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