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Fremdsprachen: Man hat nie ausgelernt

Fremdsprachen begleiten uns im persönlichen, aber vor allem auch im beruflichen Alltag. Doch warum sind Fremdsprachen für den Job so wichtig? Und warum solltest du nie aufhören, deine Fremdsprachenkenntnisse zu verbessern? Der Sprachreise-Anbieter Boa Lingua gibt Antworten auf diese Fragen.

Ein Gastbeitrag von Max Wey

Egal, ob du zurzeit auf der Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung bist oder deinen Horizont mit einer Auszeit erweitern möchtest, mit guten Fremdsprachenkenntnissen in deinem Lebenslauf punktest du bei jedem Arbeitgeber. Denn einerseits zeigt ein Sprachaufenthalt deine Offenheit und dein Interesse an Neuem und andererseits profitiert dein neuer oder aktueller Arbeitgeber von deiner Fremdsprachenkompetenz gleich mit.

Warum sind Fremdsprachen so wichtig?

Bereits in der Schule begleiten uns Fremdsprachen. Doch warum sind sie für den Job und für die Karriereleiter so enorm wichtig? Gewisse Arbeitgeber – besonders internationale Unternehmen – setzen heutzutage voraus, dass man in einer Fremdsprache erfolgreich präsentieren, verhandeln, überzeugen und einkaufen kann. Besonders wichtig sind Englisch- und Französischkenntnisse in der Banken- und Versicherungs-Branche, aber auch im Maschinen- sowie Apparatebau und selbstverständlich nicht zu vergessen gilt: beim Bund. Boa Lingua bietet verschiedene branchenspezifische Sprachkurse an, unter anderem für Bereiche wie Human Ressources oder Purchasing (Einkauf).

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Man hat nie ausgelernt

Bereits der chinesische Philosoph Laozi wusste, dass man nie ausgelernt hat: «Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Hört man damit auf, treibt man zurück.». Und genau so ist es auch beim Fremdsprachenlernen. Wer bereits über gute Englisch– oder Französischkenntnisse verfügt, sollte sich nicht auf seinen Lorbeeren ausruhen, sondern darauf aufbauen. Das Matterhorn-Modell von Boa Lingua zeigt dir die Abstufungen von den jeweiligen Sprachlevels auf einen Blick. Wer also beispielsweise in einer Fremdsprache schon ein hohes Sprachlevel erreicht hat, kann sich mit interkulturellen Unterschieden befassen, die nicht direkt mit der Sprache selbst zu tun haben, in der Kommunikation aber dennoch zentral sind: Beispielsweise wie du aktiv überzeugst, präsentierst und argumentierst – und eine Fremdsprache nicht einfach nur verstehst.

Stellen mit Englisch

Interkulturelle Kompetenz

Besonders im beruflichen Umfeld ist weitaus mehr gefragt, als einfach «nur» in einer Fremdsprache sprechen oder schreiben zu können. Es ist genauso wichtig, kulturelle Unterschiede zu kennen, wenn man erfolgreiche Geschäfte mit Geschäftspartnern aus anderen Kulturen machen möchte: Mit wem führe ich Small-Talk? Wie tausche ich Visitenkarten korrekt aus? Und wo darf ich über welche geschichtlichen Ereignisse sprechen und wo sollte ich es lieber unterlassen? Solche Themen kannst du in den Cultural Trainings lernen.

französisch-kenntnisse

Lerne die Fremdsprache dort, wo sie gelebt wird

Eine Möglichkeit, eine Fremdsprache zu lernen, ist dort, wo sie auch gesprochen wird. Während einem Sprachaufenthalt bist du während 24 Stunden von der Fremdsprache umgeben, nimmst diese bewusst wie auch unbewusst wahr und verankerst das Gelernte besonders tief im Gedächtnis. Du kommst mit «Locals» in Kontakt und kannst deine neu erlernten Kenntnisse direkt anwenden. Spätestens im Kontakt mit den Einheimischen merkst du, dass es im Sprachaufenthalt noch um mehr geht, als «nur» eine Fremdsprache zu lernen: Du erlebst sie.

Max WeyMax Wey ist Head of Business Class bei Boa Lingua. Er will den Kunden mithilfe von Business Sprachtrainings die Möglichkeit geben, ihre Sprachkenntnisse zu vertiefen und aufzubauen. Sie sollen sich im Beruf und privat eloquent in der Fremdsprache ausdrücken können. Wey hat in den USA und Mexiko gelebt und gearbeitet und eigene Sprachaufenthalte in Frankreich, Italien, Mexiko und den USA gemacht.

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